Was geht eigentlich im Lehrer vor oder anders wie denkt der Lehrer!?
Der Lehrer ist ein ganz normaler Mensch und bekommt auch nur das mit was sein Gehirn ihm sagt. Jeder weiß das…..Momente der Unachtsamkeit des Lehrers machen ihn erst richtig sympatisch.;-)
Ein Lehrer ist in manchen Augeblicken wirklich überfordert. Ich selber…als angehende kleine Lehrerin…hab das im Praktikum bemerkt. Ich sollte anstatt so wie ich das monatelang geplant hatte nicht meine Lexikoneinführungsstunde geben, sondern die Hausaufgaben, die mein Mentor der Klasse aufgegeben hatte überprüfen und mir dann was überlegen. Die Klasse war nett und an sich ruhig. Ich hab richtig gemerkt wie es im Gehirn geknistert hat:1. Für Ruhe sorgen, damit alle zuhören 2. Dem Text lauschen 3. Leser an Tempo und Deutlichkeit erinnern 4. Wissen was gut und was schlecht war 5. Das war nicht meine Stunde!!!
Trotz der Überforderung hab ich das ganz gut über die Bühne bekommen! Ich hoffe, dass ich nie so eine Lehrerin werde, die den Unterricht so monoton gestaltet, dass sie am Ende gar nichts mehr mitbekommt!
Um einen Unterricht gut gestalten zu können, müssen 3 Gedächtnisformen im Gehirn des Lehrers miteinander kooperieren:
1. respektive Form--> VERGANGENHEIT
-->hier greift das Gehirn des Lehrers auf Erfahrungen zurück
-->oder auch das große Wühlen im Archiv des Gehirns
-->Wer gut sortiert ist gewinnt!
-->Was sollte man verändern ersetzen, damit die Info jetzt verwertbar ist
FRAGE DER INTELLIGENZ
2. prospektive Form --> ZUKUNFT
-->hier wird groß geplant/organisiert/in die Zukunft geguckt -
-->Was fehlt mir?Was brauch ich? was will ich?
-->hier wird nicht gekramt hier wird geträumt
FRAGE DER BEGABUNG
3. aspektive Form
-->hier wird Zukunft und Vergangenheit zusammen gedacht
-->Was ist realistisch?
Wenn alle drei Gedächtnistypen zusammenhalten dann klappts auch:-)
Ein Lehrer ist in manchen Augeblicken wirklich überfordert. Ich selber…als angehende kleine Lehrerin…hab das im Praktikum bemerkt. Ich sollte anstatt so wie ich das monatelang geplant hatte nicht meine Lexikoneinführungsstunde geben, sondern die Hausaufgaben, die mein Mentor der Klasse aufgegeben hatte überprüfen und mir dann was überlegen. Die Klasse war nett und an sich ruhig. Ich hab richtig gemerkt wie es im Gehirn geknistert hat:1. Für Ruhe sorgen, damit alle zuhören 2. Dem Text lauschen 3. Leser an Tempo und Deutlichkeit erinnern 4. Wissen was gut und was schlecht war 5. Das war nicht meine Stunde!!!
Trotz der Überforderung hab ich das ganz gut über die Bühne bekommen! Ich hoffe, dass ich nie so eine Lehrerin werde, die den Unterricht so monoton gestaltet, dass sie am Ende gar nichts mehr mitbekommt!
Um einen Unterricht gut gestalten zu können, müssen 3 Gedächtnisformen im Gehirn des Lehrers miteinander kooperieren:
1. respektive Form--> VERGANGENHEIT
-->hier greift das Gehirn des Lehrers auf Erfahrungen zurück
-->oder auch das große Wühlen im Archiv des Gehirns
-->Wer gut sortiert ist gewinnt!
-->Was sollte man verändern ersetzen, damit die Info jetzt verwertbar ist
FRAGE DER INTELLIGENZ
2. prospektive Form --> ZUKUNFT
-->hier wird groß geplant/organisiert/in die Zukunft geguckt -
-->Was fehlt mir?Was brauch ich? was will ich?
-->hier wird nicht gekramt hier wird geträumt
FRAGE DER BEGABUNG
3. aspektive Form
-->hier wird Zukunft und Vergangenheit zusammen gedacht
-->Was ist realistisch?
Wenn alle drei Gedächtnistypen zusammenhalten dann klappts auch:-)
srernchen - 31. Mär, 16:55